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Heida

Zum Heida

Heida (im Unterwallis Païen genannt) ist der Walliser Name für den aus der Sorte Savagnin, auch Traminer genannt, gekelterten Weisswein.

Eine Mutation dieser Sorte ist übrigens der Gewürztraminer. Sein Name weist auf eine Abstammung von der Christianisierung hin. Zuerst nur auf den Hängen der Visperterminen, bis in eine Höhe von 1‘100 Metern angebaut (womit die Visperterminen eines der höchsten Weingebiete Europas sind), erlebt der Heida momentan besonders im französischsprachigen Teil des Wallis einen grossen Aufschwung.

Eigenschaften

  • Nase

    Leicht und aromatisch mit wilden, rustikalen Noten; Aromen von trockenem Roggenbrot, Trockenfrüchten, Zitrusfrüchten und exotische Früchten.

  • Gaumen

    Schöne Länge, verbindet Vinosität, lebhafte Frische und einen kräftigen Körper. Gute Säure. Schmeckt sowohl jung als auch nach einigen Jahren Lagerung.

  • Herkunft

    Im Wallis wird der Heida Mitte des 16. Jahrhunderts erstmals in einer Urkunde aus dem Distrikt Varen erwähnt. Es scheint jedoch, als ob er bereits viel länger in dieser Region angebaut wird.
Heida

4675 ha davon 212.5 ha Anbau im Wallis entspricht 4.5%

Degustationsprofil

Fruchtig

Floral

Kräftig

Lebendig

Trocken

Nicht süss

145 Winzer bauen diese Rebsorte an

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Etymologie

Sehr alt, aus heidnischer Zeit, daher die französische Übersetzung Païen. Im Wallis ist Heida identisch mit dem Savagnin, dessen Name wohl von sauvage (wild) kommt, und bezieht sich auf die wilde Weinrebe.

Weinkeller

Diese Rebsorte probieren

Venthône

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Anfang 2015, nach 40 Jahrgängen, wird die Weinkellerei von Sohn Samuel übernommen, der eine solide Ausbildung in Önologie genossen und sich zum Ziel gesetzt hat, das bis heute erschaffene Werk auf die gleiche Weise und im selben Geist fortzuführen.

Sitten

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Seit Anbeginn der Zeit zeichnet sich ihr « Kleines Haus der Grossen Weine » durch die Exzellenz seiner Weine aus, und so wird es auch bleiben.

Siders

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Lucie, die Mutter, vinifizierte ihre ersten Flaschen. Das Virus verbreitete sich und Serge Heymoz konnte sich nur der Herausforderung stellen, den heutigen Keller von Les Sentes zu entwickeln.

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