Ermitage
Zum Ermitage
Daher auch ihr Walliser Name «Ermitage». Die kräftige, spätreifende Sorte entwickelt ihr Potential nur auf besten Lagen (trockene, wenig fruchtbare Böden) und nur bei strenger
Mengenbegrenzung.
Gewisse Jahrgänge erlauben Spätlesen. Als Süsswein bietet die Ermitage einen reichen Körper, sinnliche Opulenz und subtile Aromatik, die an Trüffel, Honig und Himbeergeist erinnert. Egal ob trocken oder süss, die Ermitage benötigt einige Jahre der Reife, denn ihre Harmonie wird mit den Jahren immer ausdrucksstärker!
Ermitage
4675 ha davon 39.6 ha Anbau im Wallis entspricht 0.85%
Degustationsprofil
78 Winzer bauen diese Rebsorte an
Kellerei suchenEtymologie
Von Tain l'Hermitage, dem Namen eines Weinbergs im Rhonetal. Im Wallis ist der Ermitage identisch mit dem Marsanne, der seinem Namen von einem Dorf im Département Drôme hat.
Weinkeller
Diese Rebsorte probieren
Ollon
10 produzierte Weine von dieser Kellerei
Le Vin de l'A
Die Trauben von Alex Stauffer werden ohne den Einsatz synthetisch-chemischer Produkte angebaut.
Savièse
14 produzierte Weine von dieser Kellerei
Cave Boléro Daniel Etter
Die Kellerei Bolero wurde 1995 von Daniel Etter gegründet. Der Rebbaumeister und Önologe setzt sich für die biologische Vielfalt im Einklang mit den Jahreszeiten und dem Ökosystem ein, um die Zukunft und Vitalität der Walliser Weinberge zu sichern.
St-Pierre-de-Clages
13 produzierte Weine von dieser Kellerei
Daniel Magliocco & Fils
Daniel und Mikael Magliocco streben nach dem Wesentlichen, nach einem Ideal – und daher war es für sie ein natürlicher Schritt, ab 2018 die Vorgaben von Bio Suisse einzuhalten.