
Ermitage
Zum Ermitage
Daher auch ihr Walliser Name «Ermitage». Die kräftige, spätreifende Sorte entwickelt ihr Potential nur auf besten Lagen (trockene, wenig fruchtbare Böden) und nur bei strenger
Mengenbegrenzung.
Gewisse Jahrgänge erlauben Spätlesen. Als Süsswein bietet die Ermitage einen reichen Körper, sinnliche Opulenz und subtile Aromatik, die an Trüffel, Honig und Himbeergeist erinnert. Egal ob trocken oder süss, die Ermitage benötigt einige Jahre der Reife, denn ihre Harmonie wird mit den Jahren immer ausdrucksstärker!

Ermitage
4675 ha davon 39.6 ha Anbau im Wallis entspricht 0.85%
Degustationsprofil
77 Winzer bauen diese Rebsorte an
Kellerei suchenEtymologie
Von Tain l'Hermitage, dem Namen eines Weinbergs im Rhonetal. Im Wallis ist der Ermitage identisch mit dem Marsanne, der seinem Namen von einem Dorf im Département Drôme hat.
Weinkeller
Diese Rebsorte probieren
Siders
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Les Follaterres
Der Betrieb von Nathalie Roduit liegt am Rhoneknie in der Gemeinde Fully und umfasst 4,5 Hektar Weinberge.
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Christophe Jacquod
Kleiner Weinbauer – Familienbetrieb. Christophe Jacquod umsorgt sein Weingut mit viel Herz und Fachkenntnissen und setzt sich ein, um typische Weine hoher Qualität hervorzubringen.