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Ermitage

Zum Ermitage

Daher auch ihr Walliser Name «Ermitage». Die kräftige, spätreifende Sorte entwickelt ihr Potential nur auf besten Lagen (trockene, wenig fruchtbare Böden) und nur bei strenger
Mengenbegrenzung.

Gewisse Jahrgänge erlauben Spätlesen. Als Süsswein bietet die Ermitage einen reichen Körper, sinnliche Opulenz und subtile Aromatik, die an Trüffel, Honig und Himbeergeist erinnert. Egal ob trocken oder süss, die Ermitage benötigt einige Jahre der Reife, denn ihre Harmonie wird mit den Jahren immer ausdrucksstärker!

Eigenschaften

  • Nase

    Oft Noten von Walderdbeeren und Waldhimbeeren

  • Gaumen

    Vollmundiger, gehaltvoller und körperreicher Wein. Die Vinosität erinnert an Himbeerschnaps mit einer leicht bitteren Note im Abgang.

  • Herkunft

    Im Laufe des 19. Jahrhunderts im Wallis eingeführt, stammt die Marsanne aus den Côtes du Rhône, genauer aus der Region von Tain l’Hermitage.
Ermitage

4675 ha davon 39.6 ha Anbau im Wallis entspricht 0.85%

Degustationsprofil

Fruchtig

Floral

Kräftig

Zart

Mittelfüllig

Füllig

Nicht süss

77 Winzer bauen diese Rebsorte an

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Etymologie

Von Tain l'Hermitage, dem Namen eines Weinbergs im Rhonetal. Im Wallis ist der Ermitage identisch mit dem Marsanne, der seinem Namen von einem Dorf im Département Drôme hat.

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Die beiden Brüder beschlossen, ihre Urgrossmutter durch die Herstellung von authentischen und umweltfreundlichen Weinen zu ehren.

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Albert Mathier & Söhne ist ein Pionier des Weinbaus im Wallis zu Beginn des 20. Jahrhunderts und heute mit dem Ausbau in Amphoren.

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