OFFENE WEINKELLER IM WALLIS vom 29. bis 31. Mai 2025

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Ermitage

Zum Ermitage

Daher auch ihr Walliser Name «Ermitage». Die kräftige, spätreifende Sorte entwickelt ihr Potential nur auf besten Lagen (trockene, wenig fruchtbare Böden) und nur bei strenger
Mengenbegrenzung.

Gewisse Jahrgänge erlauben Spätlesen. Als Süsswein bietet die Ermitage einen reichen Körper, sinnliche Opulenz und subtile Aromatik, die an Trüffel, Honig und Himbeergeist erinnert. Egal ob trocken oder süss, die Ermitage benötigt einige Jahre der Reife, denn ihre Harmonie wird mit den Jahren immer ausdrucksstärker!

Eigenschaften

  • Nase

    Oft Noten von Walderdbeeren und Waldhimbeeren

  • Gaumen

    Vollmundiger, gehaltvoller und körperreicher Wein. Die Vinosität erinnert an Himbeerschnaps mit einer leicht bitteren Note im Abgang.

  • Herkunft

    Im Laufe des 19. Jahrhunderts im Wallis eingeführt, stammt die Marsanne aus den Côtes du Rhône, genauer aus der Region von Tain l’Hermitage.
Ermitage

4675 ha davon 39.6 ha Anbau im Wallis entspricht 0.85%

Degustationsprofil

Fruchtig

Floral

Kräftig

Zart

Mittelfüllig

Füllig

Nicht süss

76 Winzer bauen diese Rebsorte an

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Etymologie

Von Tain l'Hermitage, dem Namen eines Weinbergs im Rhonetal. Im Wallis ist der Ermitage identisch mit dem Marsanne, der seinem Namen von einem Dorf im Département Drôme hat.

Weinkeller

Diese Rebsorte probieren

Savièse

13 produzierte Weine von dieser Kellerei

Eddy Dumoulin

2003 übernehmen Eddy Dumoulin und seine Frau Sandrine den Betrieb 2003, und auch ihre Kinder Charlène und Cyril begleiten sie auf diesem schönen Abenteuer.

Salgesch

26 produzierte Weine von dieser Kellerei

Cave du Rhodan - Mounir Weine

Im Jahr 2007 übernahm bereits die 3. Generation der Familie Mounir die Firma und ist Garant dafür, dass die Aufschrift « Mounir Weine » noch während weiteren Generationen als Inbegriff für Qualität und Kundennähe leuchten kann.

Leytron

20 produzierte Weine von dieser Kellerei

Cave de l’Etat du Valais – Domaine du Grand Brûlé

Optimal gelegen auf dem Schwemmkegel der Lozentze, einen Fluss der die beiden Gemeinden Chamoson und Leytron verbindet, ist die Domäne Grand Brûlé seit 1921 im Besitz des Kanton Wallis.

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