Cave Mandolé
Zum Weinkeller
In der Cave Mandolé steckt Herzblut. Herzblut für die Natur, für die Reben und für die Weine aus der Region. Das Herzblut haben sie von ihrem Vater Noël, der 2020 nach mehr als fünfzig Jahren Tätigkeit und Unterstützung in Pension ging.
Ihr Betrieb umfasst etwas mehr als 6 Hektar Land, das mit einem Dutzend Rebsorten bepflanzt ist. Die Parzellen verteilen sich auf die Gemeinden Saillon, Saxon und Fully. Sie sind alle dicht mit Sträuchern bestückt. Kronwicken, Feigenbäume und natürlich auch Mandelbäume – Mandolé, der Name, den die Vorfahren der Kellerei gaben, ist übrigens eine Umdrehung des Flurnamens Les Amandiers – die Mandelbäume.
Vom Rebschnitt bis hin zur Bearbeitung der Blätter wird alles ausschliesslich von Hand gemacht. Die Kellerei verbindet Technologie und Tradition. Mit Herzblut und Sorgfalt produzieren Angelin und Didier Thétaz aussergewöhnliche Terroirweine. Charaktervolle Weine – genau wie der Kanton Wallis.
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