Lafnetscha
Zum Lafnetscha
Aus dieser alten Rebsorte aus dem Oberwallis entstehen komplexe Weine, die sehr gut lagerfähig sind.
Der Name ist von der Walliserdeutschen Mundart abgeleitet, denn laff es nicht schon bedeutet, dass dieser Wein aufgrund seines beachtlichen Gehalts an natürlicher Säure einen längeren Ausbau benötigt und deshalb nicht zu jung getrunken werden sollte.
Lafnetscha
4675 ha davon 2.1 ha Anbau im Wallis entspricht 0.07%
Degustationsprofil
5 Winzer bauen diese Rebsorte an
Kellerei suchenPotenzial
Trotz ihres Namens kann man Lafnetscha-Weine durchaus jung trinken, sie altern aber auch ausgezeichnet.
Weinkeller
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Albert Mathier & Söhne ist ein Pionier des Weinbaus im Wallis zu Beginn des 20. Jahrhunderts und heute mit dem Ausbau in Amphoren.