
Resi
Zum Resi
Diese alpine Rebsorte par excellence war einst im gesamten Alpenraum verbreitet. Heute stellt sie eine Rarität dar und wächst nur mehr im Wallis.
Bis vor Kurzem kannte man den Resi oder „la Rèze“ allein im Wallis. Im Jahr 2008 entdeckten Michel Grisard und José Vouillamoz jedoch rund zehn Rebspaliere mit Resi in Savoyen, von denen einige seitdem leider verschwunden sind. Im selben Zeitraum war Gaël Delorme im französischen Jura ebenfalls auf den Resi gestossen. Bis Ende des 19. Jahrhunderts zählte der Resi zu den am weitesten verbreiteten Rebsorten. Aus dieser Rebsorte stellte man übrigens auch den berühmten Gletscherwein des Eifischtals (Val d’Anniviers) her.

Resi
4675 ha davon 4.6 ha Anbau im Wallis entspricht 0.1%
Degustationsprofil
13 Winzer bauen diese Rebsorte an
Kellerei suchenEtymologie
Von Regis, einem im Walliser Weinbau oft anzutreffenden Familiennamen
Weinkeller
Diese Rebsorte probieren
Leytron
23 produzierte Weine von dieser Kellerei
Cave La Passerelle
Seit 2024 sind die Weinkellereien Famille Marc-André Rossier und Florésie unter dem Namen Cave La Passerelle vereint.
Salgesch
34 produzierte Weine von dieser Kellerei
Fernand Cina
Die Kellerei Fernand Cina ist bekannt für ihre vielfältige Palette an Spezialitäten. Auf 20 ha eigenem Rebland kultivieren Manfred und Damian Cina eine ausserordentlich grosse Zahl von Rebsorten, was ein Angebot von rund 40 verschiedenen Weinen ermöglicht.
Saillon
23 produzierte Weine von dieser Kellerei
Cave Raymond SA
Im Jahr 2018 übernimmt Jhonatan Raymond die Leitung des Familienbetriebs. Gérard verabschiedet sich nach über 40 Jahren auf dem Weingut.